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Spieler blockieren/sperren

@MatTheRat said in #10:

> P.S.: Captcha unten. Da haben sich die Erfinder bestimmt selber massenweise Orden verliehen und auf die Schulter geklopft, weil sie so furchtbar intelligent, kreativ und witzig waren. Nicht, dass ich ein Problem damit hätte ... aber ich sehe solche "Aufgaben" als unnötiges Hindernis für Einsteiger. Und sind es nicht gerade die, die verstärkt auf ein Forum angewiesen sind?
Man kann, falls man sie nicht lösen kann, wie auch bei einem normalen captcha, auf help gehen. Allerdings sind sie nicht besonders schwwierig
Aber jetzt mal ehrlich, schlachte mal das hohe Ross. Man muss ein bisschen suchen, aber ich finde, viel intuitiver kann das Blockieren gar nicht sein, zumal auf einer Seite, die eben international benutzt wird.
Man geht auf die Profilseite des zu Blockierenden (intutiv!), auf diese Seite gelangt man, indem man auf seinen Namen klickt (intuitiv!), dann sieht man ein paar Symbole ... wenn man mit der Maus drüberfährt (hovering heißt das im Englischen, ich weiß keine exakte Übersetzung ins Deutsche - aber das ist nicht Lichess' Problem), geht ein kleines Schriftband auf. Eines davon hinter einem Verbotsverkehrsschild bedeutet Blockieren, die Sprechblase bedeutet "Nachricht schreiben" etc.
Design einer Webseite ist nicht leicht, aber wie hättest Du es denn gemacht, @MatTheRat? Also eine Nebenfunktion (denn die Hauptfunktion ist und bleibt ja das Schachspiel) zu integrieren, die international verständlich sein soll und einigermaßen in Deckung mit üblichen Bedienkonventionen ist? Dieses arrogante Rumpoltern liest sich echt unangenehm.

Die gleiche Frage könnte man auch bei einem Captcha stellen: Was wäre eine bessere Lösung? Ein in 8 Segmente unterteiltes Wimmelbild mit der Frage "Auf wievielen ist ein Motorrad zu sehen?"

Na gut, ich weiß, unausstehlich sein ist manchmal ganz schön. Bin ich auch. Aber manchmal ist es auch ein bisschen lächerlich. Luft anhalten und dann schön Schach spielen!
> Bei chesscom ist das erheblich besser

OMEGALUL wenn eine Seite messy und benutzerunfreundlich ist dann chesscom

TBG schließt so ne Art Semi-Partnervertrag dass die Hälfte seiner Streams auf chesscom stattfinden, und die ersten drei Streams weiß er nicht mal wie man ne Partie aufgibt

Oder wie frag ich dort Zugrücknahme an? Gibts nen Lightmode? Wo find ich die Turniere? (viel komplizierter als hier) Kann ich dort überhaupt das Brett größer oder kleiner machen? (sehr lästig bei Hyper oder Ultrabullet, wenn das Brett immer noch so groß ist)
Auf chesscom ist "blockieren" eine intuitive Klickfolge am Ende der Partie. Aber da sind sie wieder ... die Robin Hoods ... IQ von 273 zum Schach GM, aber nicht objektiv über Kritik nachdenken können. Wißt Ihr eigentlich wen Ihr hier verteidigt und warum?
@MatTheRat said in #15:
> Auf chesscom ist "blockieren" eine intuitive Klickfolge am Ende der Partie. Aber da sind sie wieder ... die Robin Hoods ... IQ von 273 zum Schach GM, aber nicht objektiv über Kritik nachdenken können. Wißt Ihr eigentlich wen Ihr hier verteidigt und warum?
*wisst
Und wir verteidigen hier die Lichess Moderatoren die dafür zuständig sind, weil wir es hier besser als in chess.com finden. Und das Problem mit dem so einfachen blockieren wäre, dass es an sich zu einfach ist. Leute werden es einfach auf Spaß nach jeder Partie machen und da es dann nur viel einfacher gehen wird und gefühlt keine Mühe machen wird, werden das auch welche tun.
Wenn man allerdings ein paar clicks mehr braucht, werden weniger Leute das machen wollen
Wir haben dir ja deine Frage erklärt, und was kommt als erste polemische Antwort?

> Voller nichtssagender Symbole hier. "Intuitiv" ist anders.
@MatTheRat said in #15:
> Auf chesscom ist "blockieren" eine intuitive Klickfolge am Ende der Partie. Aber da sind sie wieder ... die Robin Hoods ... IQ von 273 zum Schach GM, aber nicht objektiv über Kritik nachdenken können. Wißt Ihr eigentlich wen Ihr hier verteidigt und warum?
Den Beelzebub? Putin? Die AfD?
Ich hab Dir versucht, ein Angebot zu machen, einigermaßen anständig aus diesem arroganten Gepoltere rauszukommen. Du bringst halt eben keine Kritik, über die man objektiv nachdenken könnte. Dann bleibt halt Spott ...
Ich bin selbst Softwareentwickler und Mathematiker, und daher bin ich gewohnt, mir Gedanken darüber zu machen, wie die Bedienung intuitiv sein kann. Oft erkenne ich an meiner eigenen Software Defizite, die aber eben nicht ohne beträchtlichen Aufwand behoben werden können. Aber sehr oft sehe ich auch, dass Benutzer, die den Umgang mit einem anderen Produkt gewohnt waren, in der Konfrontation mit unserem Konzept erst einmal unzufrieden sind und "alles so kompliziert" finden. Das ist aber umgekehrt (wenn einer von unserer auf die Konkurrenzsoftware umsteigt) genauso häufig der Fall.
Du kanntest zunächst Dein geliebtes ChessDotCom, und nun gelangst Du hier an eine andere Lösung desselben Problems. Und alles ist "schlecht" und "nicht intuitiv" - aber auf meine Frage, was denn nicht gut sei, schweigst Du und nimmst die Attitüde des einfachen bodenständigen Mannes, dessen redliche Sprache auf Herablassung stößt, an.

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